Pittermann’s Scholl – „Eiersöke em Florajahde“

 – Im Regen sprichwörtlich ins Wasser gefallen…

Historie: Idee zum „Eiersöke em Florajahde“ – Ziele, Sinn der Veranstaltung definiert – Sponsoren gesucht und gefunden –  Florabar informieren – Geschenktüten packen.

Am 31.03.2018, also Ostersamstag und Tag des Osterfeuers in Bilk, trafen sich einige „Schüler“ der Mundartschule um gemeinsam die 300-350 Tüten zu befüllen und in Kartons zu packen.

Ein besonderes Dankeschön gilt Matthias und Sabine M., Claudia H., Monika N., Ulrike S, Sebastian T.,
Rolf B., Erich B. und Frank E..

In die Tüten von „Dein Stadtbäcker Westerhorstmann“ kamen jeweils zwei bunte Eier, einen Schokoladenriegel, eine Tüte Gummibärchen und das Informationsheft über das Bilker Schützen- und Volksfest 2018.

So traf man sich um 10:45 Uhr im strömenden Regen an der Florabar, die bereits geöffnet und vorbereitet war. Beginn sollte um 11:30 Uhr sein. Siehe da, etwa 30 Personen haben dem Wetter getrotzt und sind ausgestattet mit Regenjacken und Schirmen erschienen.

Unser 1. Chef war zwecks Begrüßung aller Teilnehmer persönlich vor Ort. In seiner kurzen Rede sagte er: „…ihr alle bekommt einen Ostergruß der Pittermann’s Scholl, ohne suchen zu müssen. Wir werden bei diesem Regen die Tüten durch unser Regimentskönigspaar Dirk Elle und Stephanie Lohse überreichen – nicht nur an die Kinder, sondern alle die heute Vormittag erschienen sind! Frohe Ostern!“

Fazit: Wir konnten neue Kontakte knüpfen, haben tolle Gespräche geführt und dabei ein leckeres Heißgetränke aus der Florabar getrunken und alle waren sich einig: nächsten Jahr findet im „Flora-Jahde“ das „2. internationale und einzig wahre Ostereisöke in Düsseldorf“ statt.

Vielen Dank an die Teilnehmer/innen die erschienen waren, an die Helfer, besonders an unser Regimentskönigspaar Dirk und Stephanie, sowie an die Florabar, hier speziell an Jens.

Übrings – die restlichen Ostertüten sind nicht verschwunden oder sogar weggeschmissen worden, sondern wurden an eine caritative Institution übergeben. (fe)

Fotos von Rene Krombholz und Frank Engels