Am 7. Dezember 2025 fand die Seniorenweihnachtsfeier des Schützenvereins Düsseldorf-Bilk im Vereinshaus „Goldene Mösch“ statt. Rund 80 Gäste waren gekommen, um gemeinsam einen festlichen Nachmittag zu verbringen.
Um 15 Uhr eröffnete Uli Müller die Feier. Er dankte dem ehemaligen Bundestagsabgeordneten Andreas Rimkus, der viele Jahre als Schirmherr die Veranstaltung begleitet hatte. Die Aufgabe übernahm nun Bürgermeister Josef Hinkel. Er freute sich über das Vertrauen und erinnerte daran, dass seine Familie seit Generationen mit dem Schützenverein verbunden ist. Sein Uropa Jean Hinkel war nicht nur Mitglied der 5. Schützen, sondern auch Regimentskönig 1. Chef und Ehrenchef. In seiner Ansprache betonte Josef Hinkel, wie wichtig das soziale Engagement des Vereins für den Stadtteil Bilk ist.
Zu den Gästen gehörte auch Dagmar Götschenberg von den Stadtwerken Düsseldorf. Sie brachte für jeden Besucher eine kleine Stoffbiene mit und sorgte damit für strahlende Gesichter. Uli Müller nutzte die Gelegenheit, den Stadtwerken für ihre langjährige Unterstützung zu danken. Die Stadtwerke sind seit vielen Jahren ein verlässlicher Partner des Vereins und tragen mit ihrem Engagement dazu bei, dass solche Veranstaltungen möglich werden.
Ein weiterer Höhepunkt war der Auftritt von Dietmar Wolf, ehemaliger stellvertretender Bezirksbürgermeister. Wie in vielen Jahren zuvor schlüpfte er in die Rolle des Nikolaus und verteilte die prall gefüllten Tüten mit Weckmännern, die von der Bäckerei Hinkel gestiftet wurden.
Die Frauen des Regimentsvorstands sorgten mit viel Einsatz dafür, dass die Feier rundum gelungen war. Sie halfen beim Aufbau, lasen Geschichten vor und bedienten die Senioren aufmerksam mit Kaffee und Kuchen. Ihre herzliche Art machte den Nachmittag besonders angenehm und trug dazu bei, dass sich die Gäste gut aufgehoben fühlten. Unterstützt wurden sie dabei vom Regimentskönigspaar Jan Kasparek und Laura Breuer sowie vom Jungschützenkönig Leon Halver, die ebenfalls tatkräftig mithalfen.
Am Ende war es eine Feier, bei der man einfach merkte, dass alle gerne zusammenkamen. Die Senioren genossen die Aufmerksamkeit und die Gespräche, die Helfer freuten sich über das gute Gelingen, und der Verein konnte zeigen, dass er für Gemeinschaft und Zusammenhalt im Stadtteil steht.



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